Das Konsortium des Projekts GATE wurde auf der Basis folgender Zielsetzungen gegründet:

  • Sicherung der Mitwirkung verschiedener Fachkräfte, damit die strategische Projektarbeit mit internem Personal durchgeführt werden kann.
  • Sicherung der Teilnahme verschiedener Regionen des Programmgebiets, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu fördern und Maßnahmen an Schauplätzen mit besonders vielfältigen Öko- und Geosystemen durchführen zu können.
  • Sicherung der Mitwirkung von Akteuren, die erfolgreich zur Verbreitungstätigkeit und zur Nachahmung der Projekttätigkeit beitragen können.

 

Die Partner haben nachweislich Erfahrung in den Schlüsselbereichen dieses Projekts: lokale Tourismuswerbung und Förderung des barrierefreien Tourismus. Alle Partner verfügen über die technische, administrative und finanzielle Leistungsfähigkeit, sowohl für die korrekte Durchführung eines mit EU-Mitteln finanzierten Projekts, als auch zur Erbringung ihres Beitrags im Konsortium im eigenen Verantwortungsbereich.

Dank der Vielfalt der eingebrachten Kompetenzen und Spezialisierungen kann jeder Partner Tätigkeiten durchführen, die er alleine nicht bewältigen kann, und Schulungsangebote für die eigene Fortbildung nutzen. Alle Partner verfügen weiters über ein ausgeprägtes Kommunikationsnetzwerk, was die Replizierbarkeit der Projekttätigkeiten garantiert.

LP Fondazione Dolomiti - Dolomiten - Dolomites - Dolomitis UNESCO


LEAD PARTNER
Fondazione Dolomiti Dolomiten
Dolomites Dolomitis UNESCO

Corso Italia, 77
32043 Cortina d’Ampezzo (BL)
T +39 0436 867395
F +39 0436 876556
Partita Iva: 01111150254
Codice Fiscale: 93044760259
info@dolomitiunesco.info
www.dolomitiunesco.info

Im Jahr 2009 hat die UNESCO die Dolomiten wegen ihres ästhetischen und landschaftlichen Wertes sowie ihrer wissenschaftlichen Bedeutung in der Geologie und Geomorphologie zum Weltnaturerbe erklärt.

Das UNESCO-Dolomitengebiet ist wahrscheinlich eines der komplexesten der Welt in Bezug auf dessen Verwaltung. Es ist ein serielles Gut, das aus neun verschiedenen Systemen besteht und sich über 142.000 Hektar über fünf Provinzen und drei Regionen erstreckt.

Das Dolomiten-Welterbe ist ein einzigartiges Naturerbe in der Welt. Ihr Wert ist universell und besteht aus einer Natur der Superlative, die tiefe Emotionen in jedem auslöst, der sie erleben kann. Es sind zudem auch besonders leicht zugängliche Berge: Ihr ganz spezieller Ursprung und ihre besondere Beschaffenheit – durchzogen von einem dichten Netz von Tälern – ermöglicht es einem, sich den Gipfeln des Weltnaturerbes mehr als in jedem anderen Bergkontext anzunähern.

 

Die Stiftung ist ein Instrument, das den Territorien zur Verfügung steht, um das Dolomitengut koordiniert und gemeinschaftlich zu verwalten, und das in Übereinkunft mit der UNESCO in der Folgezeit der Anerkennung gegründet wurde. Ihre Funktionsweise basiert auf der Idee des Netzmanagements, wobei das Prinzip zugrunde gelegt wird, dass die Kooperation einer Abschottung in konkurrierenden Gebietsaufteilungen vorzuziehen ist.

In diesem Sinne entwickelt und koordiniert die Stiftung eine Vielzahl von Initiativen und Aktivitäten, dabei gewährleistend, dass Projekte und bewährte Praktiken zur Kommunikation, Aufwertung und Verwaltung des Welterbes in allen Gebieten, die zu den UNESCO-Dolomiten gehören, reproduzierbar sind. Ziel ist es, dass sich die Gemeinschaften der Dolomiten der außergewöhnlichen universellen Werte, auf denen die Anerkennung beruht, zunehmend bewusst sind und dass sie eine aktive Rolle bei der Übertragung jener Werte auf zukünftige Generationen spielen. Ein gemeinsames Erbe, bei dem alle, Bewohner und Besucher, die Verantwortung für den Schutz und die nachhaltige Entwicklung teilen.

 

In Bezug auf die Barrierefreiheit führt die Stiftung Dolomiten UNESCO in den letzten Jahren zusammen mit Fachverbänden, Sportlern und Experten für soziale Integration mehrere Projekte durch, die dazu beitragen sollen, die Dolomiten als Erbe für jeden zugänglich zu machen, um eines der wichtigsten Ziele der Managementstrategie dieses Gebiets umzusetzen.

 

Mehr dazu unter www.dolomitiunesco.info

Cooperativa sociale independent L.

PP2
Coopertiva Sociale independent L.
Via Laurin 2d & 6a
39012 Merano (BZ)
T +39 0473 010850
F +39 0473 200453
Part.IVA – Cod.Fisc.: 01670390218
info@independent.it
www.independent.it

Die Sozialgenossenschaft independent L. ONLUS ist ein anerkanntes Beratungs- und Kompetenzzentrum für Menschen mit körperlichen Behinderungen und Senioren in der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol (Italien). Im Fokus ihrer Projekte und Studien liegt die Förderung der Inklusion und der bestmöglichen Autonomie für ein selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen (wie Familie, Schule und Arbeit), durch den Einsatz modernster Technologien.

 

Mit einem multidisziplinären hochspezialisierten Team führt independent L. hierfür gesamtheitliche und maßgeschneiderte Beratungsleistungen durch, für private Kunden, Fach- und Pflegepersonal, Schulen, Unternehmen und öffentliche Institutionen.

Neben einem Showroom für unterstützende Hilfsmittel- und Kommunikationstechnologien, verfügt das Kompetenzzentrum mit Sitz in Meran auch über eine domotische Musterwohnung mit Smart Home Technologie, in der personalisierte Trainingseinheiten und nutzerorientierte Test von innovativen Technologien und Hilfsmitteln durchgeführt werden.

 

Zu ihren spezialisierten Beratungsleistungen zählen auch die Bereiche Abbau architektonischer Barrieren und Inklusiver Tourismus für alle, in welchem independent L. schon seit 2004 erfolgreich das Tourismusportal „Südtirol für alle“ führt. Die genossenschaftlichen Internetseiten werden dabei im hausinternen Webcenter (aktive Arbeitseingliederungsstätte) entwickelt, welches von AgID – Agenzia per l’Italia Digitale als eine von insgesamt nur vier Bewertungsstellen auf gesamtstaatlicher Ebene für die digitale Zugänglichkeit anerkannt ist.

Darüber hinaus ist independent L. auch eine anerkannte Schulungseinrichtung und bietet spezifische Arbeitseingliederungskurse für Menschen mit Behinderungen im Informatik und Verwaltungsbereich, dank der Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond, das Arbeitsministerium, das Gesundheitsministerium, das Ministerium für Sozialwesen und der Autonomen Provinz Bozen.

 

Innovative Projekte (viele mit Best Practice Status auf EU Ebene) sowie Studien und Publikationen tragen ferner dazu bei, Fachwissen und Knowhow einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Comune di Santorso

PP3
Comune di Santorso

Piazza A. Moro, 8
36014 Santorso VI
T +39 0445 649510
Partita Iva: IT 00280750241
protocollo@comune.santorso.vi.it
www.comune.santorso.vi.it/web/santorso

Santorso, eine Gemeinde nordwestlich von Vicenza, liegt am Fuß des Monte Summano in einem weitläufigen Gebiet zwischen den Alpen und der Poebene. Wenn auch nicht sehr groß, so ist Santorso doch federführend an verschiedenen Projekten auf interkommunaler, nationaler und europäischer Ebene im Bereich Inklusion, Aufwertung des Gebiets, Nachhaltigkeit, Aufnahme von Asylbewerbern und interkulturelles Dialogs beteiligt.

In diesem Rahmen und ausgehend von der strategischen Vision „Santorso 2020” aus dem Jahr 2012 (www.santorsosostenibile.it) verabschiedete der Gemeinderat 2014 den Aktionsplan für Nachhaltige Energie.

Santorso ist derzeit Träger des Projekts LIFE BEWARE (Better Water Management For Advancing Resilient-Communities In Europe). Dieses erarbeitet eine Strategie zur klimatischen Anpassung an das Überschwemmungsrisiko, um das natürliche Wasserversickerungs- und Wasserhaltevermögen des Bodens im ländlichen und städtischen Raum durch die aktive Beteiligung der örtlichen Gemeinden zu erhöhen (www.lifebeware.eu).

Die Verwaltung befasst sich außerdem mit Themen zur Energiewende. Angesichts der Synergien zwischen der Gemeindeverwaltung und der Einwohnerschaft wurde 2015 eine Anlaufstelle für Energiefragen (Sportello Energia) eingerichtet, die sich erfolgreich auf kommunaler Ebene etablierte und wichtige Auszeichnungen der Europäischen Union (European Energy Award) und der italienischen Umweltorganisation Legambiente (Comuni RinnovAbili) erhielt. Der Service der Anlaufstelle wurde später auf ein größeres Gebiet ausgedehnt und trägt jetzt die Bezeichnung „Sportello Comuni per la sostenibilità” (Anlaufstelle Gemeinden für Nachhaltigkeitsfragen) (www.sportelloenergiaaltovicentino.it).

In diesem Zusammenhang fördert die Gemeinde eine Reihe kultureller Initiativen. Darunter die „Scuola dei Beni Comuni“ (Schule für Gemeingut), ein Arbeitskreis zur Vertiefung und Beteiligung mit Workshops für die Umsetzung konkreter Initiativen zu diesen Themen auf dem eigenen Gemeindegebiet (www.scuoladeibenicomuni.wordpress.com).

Im Bereich optimale Nutzung heimischer Ressourcen, Bildung und Sensibilisierung der neuen Generationen rief die Verwaltung ein neues didaktisches Angebot für Vor-, Grund- und Mittelschulen namens Podere Rossi (www.podererossi.it) ins Leben. Die didaktischen Tätigkeiten finden im Parco Rossi, einem historischen Garten, statt. Hier wurde ein Projekt für die barrierefreie Zugänglichkeit umgesetzt, das auf einem multimodalen, multisensoriellen und zugänglichen Kommunikationssystem beruht (www.parcorossi.it).

C.A.I. Alpago

PP4
CAI Alpago

Via Don E. Barattin, 27
32010 Chies d’Alpago (BL)
T +39 346 9436546
Codice Fiscale: 93044310253
info@caialpago.it
www.caialpago.it

Der Alpenverein CAI Alpago zählt 430 Mitglieder und hat seinen Vereinssitz in San Martino, einem zur Gemeinde Chies d’Alpago in der Provinz Belluno gehörenden Dörfchen. Das breite Alpago-Becken, das sich am südöstlichen Rand der Bellunesischen Dolomiten erstreckt, besticht durch seine unberührte, natürlich wildromantische Landschaft: hier ist unser Verein zuhause, und vereint Menschen, die sich leidenschaftlich für die Heimatpflege und die Erhaltung der Bergwelt und ihrer Traditionen einsetzen. Mit 25 Wanderwegen, auf denen man auf einer Länge von insgesamt 80 km die Natur und die Geschichte dieser Landschaft erkunden kann, sowie einem Höhenweg, der dieses natürliche Amphitheater von Gipfel zu Gipfel umrundet, bietet der CAI Alpago ein perfektes Szenario, um die Natur der Berge und ihre friedliche Stille als emotionales Erlebnis zu genießen und zu sich selbst zu finden.

 

Das Alpago-Becken bietet außerdem eine breite Auswahl an Aktivitäten und Attraktionen, bei denen immer der authentische Kontakt zwischen Mensch und Natur im Mittelpunkt steht. Ausritte durch den verwunschenen Cansiglio Wald, Wassersport und Freizeitflüge am Lago di Santa Croce und in Dolada, eine reiche kulinarische Tradition, die auch im Bereich der Käserei und Viehzucht mit typischen Spezialitäten und herausragenden Spitzenprodukten aufwartet – das Tal hält ein reichhaltiges Angebot bereit für alle, die das Gebirge in all ihren Facetten wieder entdecken und erleben möchten.

Universität Innsbruck | Department of Strategic Management, Marketing and Tourism

PP5
Università di Innsbruck

Institut für Strategisches Management,
Marketing und Tourismus
Universitätsstrasse 15
6020 Innsbruck, Austria
T +43 512 507 9560
mike.peters@uibk.ac.at
alexander.plaikner@uibk.ac.at
www.uibk.ac.at/smt/kmu-tourismus

Das KMU & Tourismus Team am Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus beschäftigt sich mit den wichtigsten Forschungsfragen zu kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und Familienunternehmen mit besonderem Schwerpunkt Tourismus und Freizeit. Unser Ziel ist es, wissenschaftliche Artikel in Top-Journalen zu veröffentlichen und Unternehmen mit praktischen Lösungen im Tiroler Raum zu unterstützen.

 

Darüber hinaus leitet unser KMU & Tourismus Team das Forschungszentrum Tourismus & Freizeit, das als Plattform für alle ForscherInnen der Universität Innsbruck dient, die sich mit Tourismus- und Freizeitforschung beschäftigen. Das Zentrum entwickelt gemeinsame Projekte mit Forschern aus verschiedenen Fakultäten. Seit 2015 wurden verschiedenste Drittmittelprojekte abgeschlossen. Forscherinnen und Forscher aus sechs Fakultäten der Universität Innsbruck arbeiten derzeit an weiteren Tourismus- und Freizeitforschungsprojekten. Zu den Forschungsthemen gehören beispielsweise: Crowdfunding im Tourismus, der Einfluss des globalen Wandels (insbesondere des Klimawandels) auf die touristischen Bedürfnisse und Ressourcen in Destinationen, Sportveranstaltungen und Innovationen in den Bergen oder die Entwicklung von Familienunternehmen und die Nachfolge im Tourismus.

 

Um den Wissenstransfer aus der universitären Forschung mit der Tourismuswirtschaft zu stärken, führt das KMU-Team den Innovationskurs „Digital Tourism Experts“ (DTE) durch, welcher von der FFG und dem Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaft gefördert wird. Ziel ist es, relevantes Wissen für digitale Entwicklungen und die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien zu vermitteln, um Tourismusunternehmen auf digitale Herausforderungen vorzubereiten. Die 43 teilnehmenden Unternehmen werden in die Lage versetzt, innovative digitale Prozesse und Produkte zu entwickeln, um die Wettbewerbsfähigkeit ihrer jeweiligen Unternehmen zu sichern. Die wissenschaftlichen Partner FH Kufstein, IMC Krems, Modul Universität Wien und die Universität Innsbruck bieten in 14 Modulen maßgeschneidertes und nachhaltiges Wissen an, das in die Unternehmen transferiert und bei konkreten Projektumsetzungen angewendet wird.

 

Ein Schwerpunktthema im Forschungsportfolio des KMU & Tourismus Teams ist der integrative Tourismus, der ein hoch relevantes Thema in den heutigen Tourismusdestinationen ist. Diesem Bereich ist NoLimitsTirol zuzuordnen, ein von der Tiroler Landesregierung finanziertes Projekt, das versucht, vom lokalen Wissen einheimischer Botschafter zu profitieren: Ziel ist es, ein zeitgemäßes Informationssystem bereitzustellen, das Menschen mit Behinderungen hilft, lokale Freizeitaktivitäten besser zu planen. Darüber hinaus haben wir die Barrieren und Herausforderungen bei der Bereitstellung von Freizeitmöglichkeiten für sehbehinderte Menschen in Tourismusstädten untersucht. Insgesamt wird der Forschungsbedarf im Bereich des Inclusiven Tourismus immer relevanter, da dieses reise- und freizeitaktive Zielsegment wächst und sich seine Nachfragemuster ändern.

 

Das Team strebt eine enge Zusammenarbeit mit der Tourismusbranche an und führt derzeit angewandte Forschungsprojekte für die Tourismus- und Freizeitindustrie durch: So untersuchen wir beispielsweise die Relevanz des Marktes für „Besuch bei Freunden und Verwandten“, analysieren die wahrgenommene Aufmerksamkeit in der Gastronomie oder untersuchen, wie das regionale Tiroler Freizeitticket zur Identifikation mit der Region beiträgt. Andere Projekte konzentrieren sich auf jede Aktivität in den Bergen, z.B. Langlauf oder Wandern und versuchen, Motivationen, Risikowahrnehmungen und Verhaltensweisen von Touristen und Freizeitaktivisten zu bewerten.

Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.

PP6
Centro di ricerca di Salisburgo

Jakob Haringer Straße 5/3
5020 Salzburg, Austria
T: +43/662/2288-302
markus.lassnig@salzburgresearch.at
https://www.salzburgresearch.at/themen/etourism

Salzburg Research ist ein Zentrum für angewandte technische und sozio-ökonomische Forschung und Entwicklung für innovative Anwendungen von Informations- und Kommunikationstechnologien. Anwendungsbereiche des Zentrums sind insbesondere Energie, Mobilität, Tourismus, Gesundheit und Sport. Salzburg Research wurde 1996 gegründet und ist seit 2000 im Eigentum des Landes Salzburg. Das Non-Profit-Unternehmen hat derzeit 67 MitarbeiterInnen und ist zertifiziert nach dem Qualitätsmanagement-Standard ISO 9001:2000.

 

Salzburg Research umfasst vier Forschungsabteilungen mit den Schwerpunkten Netzwerk-Technologien, Internet der Dinge, Mobile und Web-basierte Informationssysteme, und Innovation im industriellen und öffentlichen Sektor. Das Forschungszentrum hat langjährige Erfahrung als Koordinator und Partner in europäischen und nationalen Programmen zur Forschung und Innovation. Eine Stärke des Zentrums ist die interdisziplinäre Verbindung von technischer Forschung und Entwicklung, Marktstudien, Pilotierung von innovativen Lösungen, und Konzeption von neuen Geschäftsmodellen.

 

Das Projekt GATE fördert die Entwicklung von barrierefreiem und inklusivem Tourismus im alpinen Raum. Ein Fokus des Projekts sind neue Technologien welche die Zugänglichkeit von Natur und Kulturerbe erweitern. Zudem wird der Beitrag von „Tourismus für Alle“ zur regionalen Entwicklung untersucht. Salzburg Research trägt hierzu Studien zum inklusiven Tourismus bei (z.B. international gute Beispiele, Erfolgsfaktoren und Indikatoren), unterstützt das Monitoring und die Evaluation der Pilotstätten, und den Wissenstransfer um weitere regionale Innovationen in diesem Bereich zu ermöglichen. Vor Ort kooperiert Salzburg Research zum Kernthema von GATE mit Salzburg Land Tourismus. Zum inklusiven Tourismus liegt hier der Schwerpunkt auf partizipativen Ansätzen.

 

Salzburg Research bringt in GATE Erfahrungen aus früheren und anderen aktuellen Projekten ein. Beispielsweise wurde zuvor mit Salzburg Land Tourismus ein Ansatz zur Bewertung von barriere-freien Unterkünften entwickelt. Hinsichtlich digitaler Anwendungen in GATE sind bei Salzburg Research Sport, Gesundheit und aktives Altern wesentliche Bereiche der Forschung und Entwicklung. Auch auf Ergebnissen aus mehreren Projekten im Bereich Kulturerbe und regionale Entwicklung wird in GATE aufgebaut.

Fondazione Dolomiti - Dolomiten - Dolomites - Dolomitis UNESCO

Cooperativa sociale independent L.

Comune di Santorso C.A.I. Alpago

Universität Innsbruck | Department of Strategic Management, Marketing and Tourism

Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H.